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Postrock ist schwierig, denn leicht wird er – nein, nicht schmierig, sondern fad. Anders bei Phal:Angst, einem Wiener Quartett, das ursprünglich Mitte der Nullerjahre als Kooperation zweier eigenständiger Unternehmungen begonnen hat, des Industrialduos Phal und des Ambient-Soloprojekts Angst. Um Langsamkeit und Verdichtung geht es hier in Stücken, die schon einmal zwölf Minuten dauern dürfen; um Intensität und Atmosphäre, um Spannungsböden und den Zauber der Reduktion. Das Album “Black Country” überzeugte 2014 schon durch eine menschenfreundliche, bisweilen fast schwelgerisch-schöne Form von Industrial, nun legen Phal:Angst mit “Phase IV” ihr bisheriges Meisterstück vor: dystopische Welten, aus analogen und digitalen Klängen gebaut, in unterschiedlichen Grautönen gehalten, passagenweise aber auch beinahe romantisch gefärbt.
Soundtrack für dystopische Stimmungslagen –
skug hat die Wiener Band Phal:Angst in ihrem Proberaum in der Arena besucht, um über ihren neuen Release »Phase IV« zu plaudern. Um den Ausdruck eher negativer Stimmungslagen soll es bei dem Wiener Projekt gehen. Die Band erklärt sich selbst und gibt Einblick ins Bandgefüge.
Ein weiter leerer Raum, in der Zeit eine untergeordnete Rolle spielt füllt sich nach und nach mit Klang, so lange, bis dieser Raum ausgefüllt ist mit Sounds. Trägheit wird in Energie umgewandelt und das Lockmittel, die Melodie bahnt sich ihren Weg durch das Klangdickicht. Elektronics, genährt aus analogen und digitalen Synthesizern, trifft auf E-Gitarre, E-Bass und Gesang. Die Band hört auf den Namen Phal:Angst und definiert sich selbst als Industrial (Post-) Rock Band. Mit “Phase IV” veröffentlicht das Quartett ihr nunmehr viertes Album mit fünf neuen Songs – der kürzeste dauert 9 Minuten 24 Sekunden, der längste 12 Minuten 28 Sekunden. Darüber hinaus sind auch zwei Remixes auf dem Album zu hören. Ein Album, das mit Mainstream freilich nicht viel zu tun hat, aber dafür macht es umso mehr Freude die Songs zu hören, so düster und schwer die Musik von phal:angst bisweilen auch daherkommt. Manfred Horak traf die vier Musiker von Phal:Angst zu einem ganz und gar nicht düsteren Gespräch quasi im Wirtshaus ums Eck.
René Fuchs präsentiert Neuigkeiten aus der österreichischen Musikszene.